Erste Schritte gegen Massentierhaltung
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In Brandenburg wird es im Sommer keinen Volksentscheid gegen Massentierhaltung geben. Die rot-rote Regierung des Landes hat sich mit den Initiatoren des Volksbegehrens auf einen Kompromiss geeinigt, der den Tierschutz berücksichtigt. Für das Volksbegehren waren bis Mitte Januar fast 104 000 gültige Unterschriften zusammengekommen. Erforderlich waren 80 000 Unterstützer.
Geplant ist nun unter anderem, einen Tierschutzbeauftragten zu berufen und bis Ende 2017 einen Tierschutzplan für das Bundesland zu erarbeiten. Auf das in dem Volksbegehren zunächst geforderte Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände wurde verzichtet. Der Kompromiss sieht zudem vor, dass sehr große Mastanlagen weniger oder gar nicht mehr gefördert werden. Für normale Landwirte werde es aber auch weiterhin Fördergelder de