Lebensgefahr für russische Journalistin
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Die Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert die russischen Behörden auf, die Sicherheit der Journalistin Elena Milaschina und ihrer Kollegen von der Zeitung Nowaja Gaseta zu garantieren. Zudem sollten die Urheber der Drohungen gegen die Journalisten zur Rechenschaft gezogen werden.
Milaschina und ihre Kollegin Irina Gordijenko hatten Anfang April in der Nowaja Gaseta über schwere Menschenrechts-Verletzungen an Homosexuellen in Tschetschenien berichtet. Seitdem seien die beiden massiven Drohungen der politischen und religiösen Führung der russischen Teilrepublik ausgesetzt. Wegen der Drohungen sei Milaschina aus Moskau geflohen und erwäge, auch Russland für eine Zeit lang zu verlassen, so die Journalistenorganisa