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Schon der Titel ist eine Zumutung

»Die Ostdeutschen«: Die fragwürdige Auszeichnung eines Buches durch die Friedrich-Ebert-Stiftung.
von Konrad Weiss vom 05.05.2000
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Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat ihren Preis »Das politische Buch« in diesem Jahr Wolfgang Engler für sein Buch »Die Ostdeutschen. Kunde von einem verlorenen Land« zugesprochen. Anfang Mai wird er verliehen. Der Autor, so heißt es in der Begründung, habe mit seiner herausragenden essayistischen Studie eine für Leser in den alten wie den neuen Bundesländern »spannende Beschreibung gesellschaftlichen Lebens in der DDR« gegeben. Das Buch helfe den in der DDR Aufgewachsenen bei der Verarbeitung ihrer Erinnerung und gebe Westdeutschen bedeutsame Einblicke in eine räumlich wie zeitlich abgeschlossene Gesellschaft.

Da bin ich ganz anderer Meinung als die Juroren. Ich finde, Wolfgang Engler hat seinem Buch zwei fast unüberwindbare Handicaps in den Weg gestellt. Da ist zum einen der Titel Die Ostdeutschen. Und zum zweiten die Prämisse

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