»Was der Stadt zum Frieden dient«
von
Joachim Garstecki
vom 05.05.2000
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In Nordhausen erregte jüngst eine Ausstellung die Gemüter: eine Luftwaffenschau der Bundeswehr, die als Wanderausstellung in verschieden Orten zu sehen ist. Der evangelische Kirchenkreis Südharz lud zu einer Diskussions-Veranstaltung ein. Dazu kamen viele Jugendliche, Bundeswehroffiziere und die Oberbürgermeisterin der Stadt. Es folgen Auszüge aus der Stellungnahme von Joachim Garstecki, Generalsekretär der katholischen Friedensbewegung Pax Christi zu dieser Ausstellung.
Es ist gut, dass öffentlich gestrittenwird. Wir leben nicht mehr in der DDR, wo die Parole ?Der Frieden muss bewaffnet sein? quasi eine Staatsdoktrin war, die jeden öffentlichen Widerspruch im Keim erstickte. Dass wir fast zehn Jahre in der Bundesrepublik leben und einer demokratisch legitimierten Bundeswehr begegnen, erübrigt nicht die öffentliche Auseinand
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