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Das Gebet Jesu ist jüdisches Gebetsgut

Das Vaterunser ist keine absolute Neuschöpfung des Rabbis aus Nazaret. Kann es heute neu gesagt werden?
von Pierre Stutz vom 09.05.2003
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Jesus war nicht der Erste, der Gott Vater nannte, obwohl das in Predigten öfters zu hören ist. Jesus war Jude, die Verwurzelung im jüdischen Glauben hat ihn geprägt. 14 Mal kommt das Vater-Motiv im Alten Testament vor, meistens bei den Propheten. Das Eigentümliche der Botschaft und Praxis Jesu ist die Verdichtung, das Auf-den-Punkt-Bringen der alttestamentlichen Botschaft. Wir Christen und Christinnen müssen endlich vom überheblichen Gedanken Abschied nehmen, dass Jesus einzig neue Aspekte des Glaubens mitteilte. Clemens Thoma meint zu Recht: »Das Vaterunser ist keine absolute Neuschöpfung Jesu - und schon gar nicht der Evangelisten.« Eine Gegenüberstellung mit zwei bekannten jüdischen Gebeten zeigt dies deutlich (siehe unten).

Das Vaterunser lädt uns ein, das Verbindende mit dem Judentum neu zu entdecken. Was sich prozessha

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