Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der Staat, dein Feind?

Online-Überwachung und biometrische Datenspeicherung: Der Staat will seine Bürger schützen. Und beugt dafür das Recht
von Konrad Weiss vom 11.05.2007
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Fast haben wir uns daran gewöhnt: Wann immer ein Terroranschlag verübt oder vereitelt oder auch nur vermutet wird, folgt lautstark die Forderung nach neuen Sicherheitsgesetzen. Das war nach dem 11. September 2001 so, nach den Anschlägen von Madrid und London, nach den Kofferfunden auf deutschen Bahnhöfen. Regelmäßig wird dann der intensivere Austausch von Informationen zwischen Polizei und Geheimdiensten, der Einsatz der Bundeswehr im Innern oder die Vernetzung aller nur denkbaren Datensammlungen für unerlässlich zur Terrorbekämpfung erklärt.

Manches, was der CDU-Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble jetzt vorgeschlagen hat, wollte schon sein Amtsvorgänger Otto Schily (SPD) durchpeitschen. Dabei hat das Bundesverfassungsgericht vieles davon längst als unvereinbar mit den Grundrechten verworfen. Auch Sicherheitsexperten sind keine

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0