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»Von heute an gehöre ich Helfta«

Wie die Äbtissin Maria Assumpta Schenkl den Ruf verspürte, aus Krümeln und Ruinen die Krone der deutschen Frauenklöster wieder aufzubauen
von Klaus Hofmeister vom 09.05.2008
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Das Kloster, dem unser Gast vorsteht, ist am Rande der Lutherstadt Eisleben gelegen und ist in den Jahren nach der Wende buchstäblich aus Ruinen auferstanden, nach jahrhundertelanger Umnutzung und Vernachlässigung durch säkulare Eigner, vom Preußenkönig bis zur DDR. Die Sprengung der Kirchenruine von Helfta stand sogar kurz bevor, im Jahre 1988, doch tauchten verstärkt dann durch den Mauerfall die Retter von Helfta auf. Engagierte Bürger, aufgeschlossene Christen und später finanzkräftige Kirchenführer. 1999 wurde das Kloster Helfta, 750 Jahre nach seiner Gründung, wieder von Zisterzienserinnen besiedelt unter der Führung von Äbtissin Maria Assumpta Schenkl, die, damals 75-jährig, noch viel Pioniergeist besaß, um ein so großes Werk wie die geistige und auch physische Wiederbesiedlung eines Klosters mit großer Geschichte anzugehen.

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