Spekulation macht Nahrung unbezahlbar

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Ein breites Bündnis von Nichtregierungsorganisationen hat im Rahmen einer europaweiten Kampagne in Berlin dagegen protestiert, wie Finanzinvestoren die Preise von Lebensmitteln beeinflussen. Mit der Aktion unter dem Motto »Spekulation macht Nahrung unbezahlbar« haben Attac, Weed, Oxfam, das Südwind-Institut, Medico International, Fian und die Welthungerhilfe die Politik zum Handeln aufgefordert: »Finanzminister Schäuble und Kanzlerin Merkel haben sich - im Gegensatz zu den Franzosen - bis heute nicht dazu bekannt, die Spekulation mit Nahrung zu begrenzen«, kritisierte Frank Braßel von Oxfam. Die sieben Organisationen sammeln derzeit Unterschriften gegen Nahrungsmittelspekulation.
Kontakt: www.attac.de/hungerstopp
