Vom Ende der Unschuld
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Neuland erfolgreich betreten: Bei der Uraufführung der eigens für den Kirchentag in Auftrag gegebenen Oper »Vom Ende der Unschuld« waren die Zuschauer begeistert. Das Werk widmet sich Motiven aus dem Leben des NS-Widerständlers Dietrich Bonhoeffer.
Am Ende standen sie alle: Mit stehenden Ovationen bedachten die 850 Zuschauer am Donnerstagabend die Darsteller und Musiker der Kirchentagsoper »Vom Ende der Unschuld«. Bei der Uraufführung der Oper im Hamburger Kulturzentrum Kampnagel wurde dabei in einer Parabel das Denken und Wirken des Theologen und NS-Widerständlers Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) illustriert.
Die Oper ist nur entfernt mit der Person Bonhoeffers verknüpft, wurde bewusst allgemeiner gehalten: Auf dem Gutshof von Angathe läuft