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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2015
Der Inhalt:

Gottlos, aber religiös

Atheistische Bewegungen erschöpfen sich längst nicht mehr in bloßer Religionskritik. Sie wollen als weltanschauliche Gemeinschaften den Kirchen gleichgestellt werden. Manche Gruppen zelebrieren ihre Zusammenkünfte sogar wie Gottesdienste
von Michael Schrom vom 09.05.2015
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Sunday Assembly in Hamburg: Die Sehnsucht, Gemeinschaft zu finden, sich mit anderen zu treffen und über den Sinn des Lebens nachzudenken, ist groß. (Foto: Sunday Assembly Hamburg/Art media)
Sunday Assembly in Hamburg: Die Sehnsucht, Gemeinschaft zu finden, sich mit anderen zu treffen und über den Sinn des Lebens nachzudenken, ist groß. (Foto: Sunday Assembly Hamburg/Art media)
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»Christen glauben nicht nur trotz Hitler, Hunger, Haarausfall an die Allgegenwart eines allmächtigen, allgütigen Gottes. Ihr Gott leidet zudem noch an einer höchst seltsamen, multiplen Persönlichkeitsstörung (Dreifaltigkeit).« Im Andenken an seine »hochgradig psychopathologische Erlösungstat« feiern Gläubige jede Woche ein »merkwürdiges Ritual, in dem eigens dafür ausgebildete Zeremonienmeister geheimnisvolle Zaubersprüche sprechen«. Wenn der Philosoph und Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, über das Christentum spricht, wird es gerne mal derb. »Glaubst du noch oder denkst du schon?« Auch abgewandelte Ikea-Slogans eignen sich prima als Provokation.

Denken statt glauben ist ebenso eine Kernforderung von Paul Schulz, ehemals Hauptp

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