Wieder Konto für »Jüdische Stimme«
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Die Initiative Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost hat wieder ein Konto bei der Bank für Sozialwirtschaft. Die Bank im Eigentum zahlreicher Wohlfahrtsverbände hatte das Konto aus politischen Gründen gekündigt. Denn die Jüdische Stimme habe Boykottmaßnahmen unterstützt, »die eine Destabilisierung des Staates Israel zum Ziel haben«. Das sei mit den Unternehmensgrundsätzen der Bank nicht vereinbar gewesen.
Der Vorstand der Jüdischen Stimme stellte inzwischen klar, das seine Initiative Boykottmaßnahmen nur dann unterstütze, wenn sie auf ein Ende der israelischen Besatzungspolitik zielten und nicht gegen die Existenz Israels gerichtet seien. Das Engagement der Jüdischen Stimme ziele auf die Verwirklichung gleicher Rechte für