Proteste in Nicaragua
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Solidarität mit Nicaragua – das heißt heute, die Menschen, die dort für Demokratie und Menschenrechte auf die Straße gehen, zu unterstützen. Das sagt Thomas Krämer-Broscheit, Geschäftsführer der Christlichen Initiative Romero (CIR). Zwar sei die staatliche Repression in dem mittelamerikanischen Land nicht neu, doch so stark wie im April, als es zu Protesten gegen Änderungen der Sozialversicherung kam, sei sie noch nicht gewesen. »Die Sandinisten haben das Gefühl, sie können machen, was sie wollen«, sagt Krämer-Broscheit. Viele Menschen in Nicaragua misstrauten der Regierung Daniel Ortegas zutiefst und wollten sich deren selbstherrliches und undemokratisches Gebaren nicht länger gefallen lassen (siehe Seite 17 in diesem Heft). Die Polizei hatte im April Demo