Einspruch
Wer sind »wir«?
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Zu: »Einspruch: Bitte raushalten!«
(7/18, Seite 67)
Wenn Frau Habekost Michael Fürst auffordert, sich aus der Debatte um einen neuen staatlichen Feiertag herauszuhalten, spricht sie ihm als Juden ab, zu unserer Gesellschaft zu gehören und sich an den politischen Debatten in diesem Land beteiligen zu dürfen. Unglaublich ist auch Habekosts Aussage, »wir« (gemeint sind wohl »wir Deutsche« im Gegensatz zu den vermeintlichen undeutschen Jüdinnen und Juden) würden uns schließlich auch nicht äußern, wenn es um jüdische Belange geht. Anders, als sie meint, müsste es selbstverständlich sein, dass die Vorschläge jüdischer deutscher Staatsbürger im gesellschaftspolitischen Diskurs gehört und diskutiert werden. Jonas Christopher Höpken, Oldenbu