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Das Bistum Hildesheim will bis zum Jahr 2030 etwa die Hälfte seiner Immobilien verkaufen. Derzeit besitzt das Bistum rund 1400 Gebäude. Darunter sind 399 Kirchen und Pfarrzentren, 265 Pfarrheime und 251 Pfarrhäuser. Hinzu kommen 102 Kindergärten, 11 Jugendeinrichtungen und weitere 111 Wohngebäude. Jede Gemeinde solle selbst überlegen, welche Ressourcen sie habe, wie diese zu den Immobilien vor Ort passten und ob es sinnvoller sei, Räume zu mieten oder sie mit evangelischen Gemeinden zu nutzen, hieß es. Im Mittelpunkt stehe die Frage, wie man bei knapper werdenden Ressourcen das Evangelium verkünden könne, sagte Bischof Heiner Wilmer. Zuletzt hatte er die Schließung von drei Bildungshäusern beschlossen.