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Aufgefallen: Klaus Wirth
Hoffnung für Kranke

Klaus Wirth entwickelt ein Medikament gegen das Chronische Fatigue-Syndrom. Mühsam wirbt er Geld ein – und appelliert auch an die Kirchen.
von Barbara Tambour vom 28.04.2025
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Nicht aufgeben: Der Pharmakologe Klaus Wirth entwickelt ein Medikament gegen ME/CFS und sucht Investoren. Das ist mühsam. (Foto: Privat)
Nicht aufgeben: Der Pharmakologe Klaus Wirth entwickelt ein Medikament gegen ME/CFS und sucht Investoren. Das ist mühsam. (Foto: Privat)
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Klaus Wirth könnte seinen Ruhestand genießen. Doch stattdessen schreibt der Pharmakologe Anträge, stellt seine Forschung bei Fachkonferenzen vor und sucht nach Investoren. Der 68-Jährige entwickelt ein Medikament, das gegen ME/CFS helfen könnte, der Myalgischen Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom. Allein in Deutschland leiden rund 620 000 Menschen daran, in der Schweiz rund 20 000. Doch er erntet oft nur ein Achselzucken: ME/CFS − was ist das?

Ausgelöst wird die schwere Erkrankung häufig durch eine Infektion, seit der Corona-Pandemie steigen die Zahlen immens. Bis heute gibt es kein einziges Medikament dagegen.

Klaus Wirth wurde vor sieben Jahren auf diesen Skandal aufmerksam. Er sah einen Fernsehbeitrag über einen Abiturienten, der zuvor sportlich aktiv gewes

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