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Der reiche Fang der Fischer von Ostional

Hilfe zur Selbsthilfe in Nicaragua: Wie ein kleiner Kredit eine große Wirkung erzielte. Eine Reportage
von Wolf Südbeck-Baur vom 25.05.2001
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Mit zusammengepressten Lippen wuchten die beiden Fischer Julian Lara Collado und Alexander Jiménez den schweren Deckel der großen Kühltruhe zur Seite. Mit einigem Stolz deuten sie in den Bauch des Schiffes. Hier in der Kühlkiste unter Deck hält die sechsköpfige Crew der »Teresita 1« ihre Fangausbeute, vor allem Tunfische und Haie, frisch. Wenn die Hochseefischer von Ostional, die sich 1991 als Kooperative Alvaro Diroy Mendez organisierten, vor der pittoresken Pazifikküste Nicaraguas ihre Netze auswerfen, haben sie schon zwei Nächte bei steifer Brise und rauer See in den Knochen: »Vierzig Stunden dauert es, bis wir die Fischgründe erreichen«, erzählt Collado, Vizepräsident der Fischer-Genossenschaft. »Nach fünfzehn Tagen auf See bringen wir rund 1,5 Tonnen Fisch an Land in den Hafen von San Juan del Sur«, sagt der Hochseefischer. Ein Lä

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