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Schwarzarbeit, Hunger und der teure Frieden

Soziale Probleme sind neuer Sprengstoff auf dem Balkan: Warum die Arbeit kirchlicher Hilfswerke immer wichtiger wird
von Tomas Gärtner vom 25.05.2001
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Die drei Frauen mit ihren weißen Häubchen räumen die Töpfe zusammen. 337 Portionen Kartoffelsuppe und Brot haben sie in dem kleinen Gemeindehaus hinter der reformierten Kirche an diesem Tag kostenlos ausgegeben. Fast 4500 Portionen sind es insgesamt, die Freiwillige der Ökumenischen Hilfsorganisation Novi Sad (EHO) täglich in der gesamten nordserbischen Provinz Vojvodina verteilen. Seit dem Sturz Milosevics am 5. Oktober des vergangenen Jahres ist in Serbien zwar der Wandel zu echter Demokratie im Gange, doch Menschen, die so arm sind, dass sie hungern müssen, gibt es noch immer. »Wir haben lange Listen mit Leuten, die warten, bis jemand stirbt, um ein warmes Essen zu bekommen«, berichtet EHO-Mitarbeiterin Julia Ghandour Shal.

Der politische Druck sei verschwunden, meint Anna Bu, die die verschiedenen Projekte in der EHO koor

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