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Die Agenda und die Machtfrage

Warum soll Gerhard Schröders Sozialabbau ein Wachstum schaffen, das Helmut Kohls Sozialabbau auch nicht geschafft hat?
von Friedhelm Hengsbach vom 23.05.2003
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Die so genannte Agenda 2010 enthält lesenswerte Sätze wie: Deutschland gehört zu den stärksten Volkswirtschaften Europas. - Während der vergangenen drei Jahre sind allein an den Börsen in Deutschland 700 Milliarden Euro buchstäblich vernichtet worden. - Der soziale Status soll nicht wieder an den Zähnen abzulesen sein.

Das meiste von dem, was sonst zu lesen ist, steht allerdings bereits bei Ronald Reagan, Lady Thatcher, Graf Lambsdorff und Helmut Kohl. Wie die verteidigt Gerhard Schröder die sozialen Einschnitte mit dem beispiellosen Globalisierungsdruck, mit der demografischen Entwicklung, mit den zu hohen Lohnnebenkosten. Es ist unbegreiflich, wie derartige Legenden, die seit 25 Jahren von so genannten Experten und Journalisten aufgetischt werden, nun zu unabweisbaren Fakten werden, nur weil Sozialdemokraten sie nachbeten.

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