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Das Umkreisen des uralten Turmes

Seit Einstein ist es unmöglich und notwendig zugleich, Gott zu denken. Zwei Modelle zeichnen sich ab
von Helmut Jaschke vom 27.05.2005
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Die Gottesfrage ist in Bewegung geraten. Die Tsunami-Flutwelle hat einen Gott weggeschwemmt, der in die Geschicke der Welt zum Wohl der Menschen eingreift. Und das Einstein-Jubiläum stürzt endgültig einen Gott vom Thron, der diese Welt geschaffen hat und ihre Abläufe als Weltenherrscher »so herrlich regieret«.

Wagen wir die Revolution unseres Welt- und Menschenbildes, die uns die Natur- und Humanwissenschaften bescherte, wirklich ernst zu nehmen? Steht nicht die Rede von einem Gott, der diese Welt erschuf und sich »sein Volk« erwählte, um es »bis ans Ende der Zeit« durch die Geschichte zu führen, einfach unverbunden neben der Erkenntnis, dass diese »Welt« ein Kosmos unvorstellbaren Ausmaßes ist; dass Zeit und Raum relative Größen sind; dass Materie und Energie letztlich identisch sind; dass weder die Vorgänge der Kosmologie

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