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Ma Ellen und Afrikas Frauen

Die Staats- und Regierungschefin Liberias setzt sich für Opfer sexueller Gewalt aus dem Bürgerkrieg ein
von Ute Scheub vom 23.05.2008
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Sie ist in jeder Hinsicht eine Pionierin: Ellen Johnson-Sirleaf, von den Liberianern liebevoll Ma Ellen genannt. Die erste frei gewählte Präsidentin Afrikas. Die erste Politikerin, die schon bei ihrem Amtsantritt Anfang 2006 ein Tabu brach und öffentlich bekannte, im Bürgerkrieg eine versuchte Vergewaltigung erlebt zu haben. Die erste, die gleich zu Anfang ihrer Präsidentschaft eines der weltweit schärfsten Gesetze gegen Vergewaltigung erließ und korrupte Beamte hinausschmiss. Die erste, die für die UNO ein Standardwerk über sexualisierte Kriegsgewalt verfasste. Die erste, die von Menschenrechtsorganisationen gute Noten bekommt. Die erste, die Afrikas Frauen Hoffnung gibt.

1997 trat sie gegen den von ihr nach seinem Putsch 1989 anfänglich noch unterstützten Milizenchef Charles Taylor an, dem sie unterlag. Nach der Flucht Taylors

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