Mit Schwert und Zwangstaufe
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Juden und ihre Bekehrung zu Jesus Christus - eine schmerzende Geschichte, tief in das kollektive Gedächtnis des jüdischen Volkes eingegraben: die Erinnerung an Pogrome zu Karfreitag und an Übertritte, erzwungen mit Schwert und Zwangstaufe. Das Kreuz, das zentrale Symbol des christlichen Glaubens, wurde den Juden zum Zeichen der Intoleranz und Arroganz, ja, mörderischer Verfolgung.
Vor vier Jahrzehnten schien das Thema »Judenmission« für die beiden großen christlichen Kirchen erledigt zu sein. Doch schleichend kommt es zurück. Auch die »sanfte Form« der Judenmission halten Juden für »tödlich«, wie der katholische Pastoraltheologe Hanspeter Heinz, Leiter des »Gesprächskreises ?Juden und Christen?« beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), in der jüngsten Herderkorrespondenz hervorhebt. Und 2006 hatte Henry Brandt, der Vor