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Lustvoller Tanz auf dünnem Eis

Die Zeit des Christentums ist vorüber: Religiös sein heißt heute, möglichst intensiv und authentisch zu leben - ohne Gott. Deshalb fasziniert der Sänger Herbert Grönemeyer so viele Menschen
von Rita Werden, Magnus Striet vom 22.05.2009
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Als »eine Art gigantisches Über-Ich der Deutschen in Sinn-Angelegenheiten« hat Dirk Peitz im Jahr 2007 in der Süddeutschen Zeitung Herbert Grönemeyer bezeichnet. Natürlich steht hinter Grönemeyer auch eine groß angelegte und strategisch operierende Vermarktungsmaschinerie. In einer medialisierten Welt läuft nichts ohne Werbekampagnen. Aber ohne einen Resonanzraum für seine Texte in der deutschen Bevölkerung lässt sich das Massenphänomen Grönemeyer nicht erklären. Wer den Menschen nur als Produkt einer Maschinerie betrachtet, die ökonomischen Gesetzen folgt, spricht ihm seine Freiheit ab.

Eine Befragung von knapp achthundert Konzertbesucherinnen und -besuchern in Freiburg und Berlin im Jahr 2008 legt nahe, dass Grönemeyers Lieder zunächst einmal Aufschluss darüber geben, wie viele Menschen gegenwärtig sich s

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