Kohle killt Korallen
vom 23.05.2014
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In der Nähe des australischen Great Barrier Reef, des größten Korallenriffs der Erde, soll einer der weltgrößten Kohlehäfen entstehen. Dazu soll der Meeresboden vor der Nordostküste von Australien weggebaggert und der ausgehobene Schlamm ins Naturschutzgebiet gekippt werden. Umweltschützer fürchten, dass die Meeresströmung Sedimente zu den Korallen treibt. Diese gedeihen aber nur in klarem, sonnendurchflutetem Wasser. Wird das Riff nicht stärker geschützt, könnte es bis 2030 verschwunden sein. Die Unesco berät deshalb Anfang Juni darüber, ob das Riff als bedrohtes Welt naturerbe einzustufen sei. Dann müsste es von Australien geschützt werden.