Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2014
Der Inhalt:

Personen und Konflikte

vom 23.05.2014
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Christoph Then, Sprecher der patentkritischen Organisation Testbiotech, hat die Entscheidung des Europäischen Patentamtes begrüßt, ein 2011 erteiltes Patent auf menschliche Spermazellen und die Auswahl des Geschlechts von Nachkommen zu widerrufen: »Der Mensch darf nicht zur Ware werden.« Textbiotech hatte gegen die ursprüngliche Entscheidung des Patentamtes Einspruch erhoben. Da das Amt an der Erteilung der Patente verdiene, sei der Anreiz gering, die ethischen Grenzen zu wahren«, erklärte Then. Zurückgezogen wurde auch die Anwendung des Patents für die Tierzucht. Nutznießerin wäre die britische Firma Ovasort gewesen.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0