Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2016
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Mehrwegflaschen retten

vom 27.05.2016
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ein breites Bündnis aus Umwelt- und Verbraucherschützern will mit einer Kampagne das deutsche Mehrwegsystem retten und ausbauen. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) startete dazu gemeinsam mit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten sowie Umwelt-, Verbraucher- und Wirtschaftsverbänden eine Neuauflage der Informationskampagne »Mehrweg ist Klimaschutz«. An der Kampagne beteiligen sich mehr als 5000 Getränkehändler. Aufklärung sei nötig, meinen auch sie. Denn rund die Hälfte aller Verbraucher könne Mehrweg- nicht von Einweggetränkeverpackungen unterscheiden. Das graue Piktogramm, das eine Flasche und eine Dose mit einem grauen Pfeil darstelle, sei jedoch das Zeichen für eine Einwegflasche, die im Laden einfach nur zurückgenommen und zerknüllt werde. Claus-Harald Güster von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten erklärte, das Mehrwegsystem sei nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich wertvoll. Die Flaschen müssten nicht nur zurückgenommen, sondern auch gewaschen und für die Befüllung begutachtet werden. Mit einer Forcierung des Einwegsystems könnten Beschäftigte ihren Job verlieren. Deutschland verfügt über das größte Mehrwegsystem der Welt. Jährlich fallen 17 Milliarden Plastikflaschen an. Übereinandergestellt würden sie 16 Mal von der Erde bis zum Mond reichen.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0