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Mehr Gerechtigkeit – mit dieser Forderung erzeugte der neue SPD-Vorsitzende Martin Schulz kurzfristig einen Hype, der inzwischen verflogen ist. Mehr soziale Gerechtigkeit fordern auch viele engagierte Christen und linksorientierte Intellektuelle als wichtigstes Mittel gegen die aggressive Kritik an der Demokratie. »Wir denken, dass eine Dramatisierung sozialer Gerechtigkeit ein entscheidender Weg ist, um den weiteren Vormarsch rechtspopulistischer Parteien zu verhindern«, schreiben Professor Dirk Jörke, Politikwissenschaftler an der TU Darmstadt, und Niels Heisterhagen, Grundsatzreferent der SPD-Landtagsfraktion in Rheinland-Pfalz, in der taz. Doch ist dies wirklich so?
Damit es keine Missverständnisse gibt: Es ist richtig, die soziale Ungleichheit in Deutschland zu d