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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2017
Der Inhalt:

Personen und Konflikte

vom 26.05.2017
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Heinz-Peter Meidinger, Vorsitzender des Deutschen Philologenverbandes, hält eine Obergrenze von Migrantenkindern in Schulklassen für wünschenswert. Wenn mehr als 35 Prozent der Schüler in einer Klasse noch nicht integriert seien und die deutsche Sprache nicht oder nur ungenügend beherrschten, sei ein erfolgreicher Unterricht kaum möglich. Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU) möchte Kinder mit schlechten Deutschkenntnissen gleichmäßiger auf Schulen verteilen. Die Bildungsminister der Länder halten diesen Vorschlag aber für nicht umsetzbar.

Gerd Bosbach, Professor für Mathematik und Statistik in Koblenz, hält die Rede von der überalternden deutsch

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