7000 Kurden im Hungerstreik
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In der Türkei befinden sich seit dem 1. März rund 7000 politische Gefangene aus den Reihen der Kurdischen Arbeiterpartei PKK im Hungerstreik. Sie protestieren gegen die Isolationshaft ihres Repräsentanten Abdullah Öcalan. Der ist seit zwanzig Jahren auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali inhaftiert. Entgegen türkischem und internationalem Recht wird ihm Familienbesuch verwehrt, ebenso der Kontakt zu Anwälten und die Möglichkeit, mit Verwandten zu telefonieren.
Mit ihrem Hungerstreik, der auch Straßburg und Berlin erreicht hat, wollen die Kurden darauf aufmerksam machen. »All unsere Forderungen stehen im Kontext internationaler rechtlicher Normen«, teilt das Kurdische Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit, Civaka A