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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Buchbesprechungen

vom 29.05.2020
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Guido Kreppold
Stopp
Die Umkehr, die alle fordern und niemand will. Verlagshaus Schlosser. 250 Seiten. 14,90 €

Der Theologe und Psychologe Guido Kreppold fordert, einengendes und steriles Denken zu durchbrechen und sich Neuem zu öffnen, denn nur so könne Umkehr gelingen – eine Umkehr, »die alle fordern und niemand will«. Carl Gustav Jung, Eugen Drewermann und Karlfried Graf Dürckheim sind die Zeugen einer neuen Blickrichtung, die den Einzelnen und die Kirche aus der Dauerkrise führen können, denn das wesentliche Ziel einer aufrichtigen Buße sei die Lösung von Konflikten. Anders denken, nicht nur anderes denken, lautet eine Aufforderung, aus dem Beobachterstandpunkt zur Betroffenheit wechseln eine andere. Kreppold zitiert hier den Frankfurter Pfarrer

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