Die schwarze Magie des Krieges

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Wer an der Kinokasse steht oder DVD-Filme und Computerspiele erwirbt, will spannende Unterhaltung. Oft erhält der Konsument jedoch Kriegspropaganda - inklusive politischer Feindbilder. Hollywood ist alles andere als unabhängig. In dem Geflecht der Medienindustrie dominieren inzwischen Rüstungsproduzenten und andere Kriegsprofiteure. TV-Produktionen von »eingebetteten« Filmteams unter Obhut der US Army geben sich als objektive Dokumentationen von der Front aus. Das Pentagon produziert Kabelsenderprogramme und Computerspiele - und nimmt auch sonst Einfluss.
Dass ein Staat Kriegspropaganda verbietet und selbst unterlässt, ist durch die Charta der Vereinten Nationen, die Gründungsurkunde der Unesco und den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte aus dem Jahre 1966 schon lange rechtsverbindlich. In Hollywood a
