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Gerechtigkeit, die vor Gott gilt

Das Hiob-Motiv und die Rechtfertigungslehre leuchten das Katholikentags-Thema biblisch aus
von Peter Rosien vom 16.06.2006
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Da sprühten die Funken: Der Sprecher beschuldigte und beleidigte Gott, dass es nur so krachte. Er schrie seine Wut heraus auf einen Schöpfer, der Leid und Elend ungerührt zulässt. Ganz klar: Hier wurde »Gott der Prozess gemacht«. So hieß denn auch das »Hauptpodium« in Messehalle 7. In dem packenden Anspiel zur Diskussion, blieb der Stuhl Gottes allerdings leer. Der Himmlische war einfach nicht zur Verhandlung erschienen (fast verständlich bei der geringen Besucherzahl in der großen Halle). Und so hatte die »Anwältin Gottes«, Anneliese Hecht vom Katholischen Bibelwerk Stuttgart, gegen den zornigen Ankläger schlechte Karten. Am Ende konnte sie in Gottes Namen nur darauf verweisen, der Himmlische habe schließlich einen größeren Überblick über die Dinge. Er wisse, wie alles miteinander zusammenhänge. Wohingegen Hiob seinen Zorn nur an

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