Nein zur WM der Zwangsprostitution

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Nein zu einer Weltmeisterschaft der Zwangsprostitution und des Frauenhandels, sagt die Organisation Solwodi, Solidarität mit Frauen in Not. Solwodi-Chefin Lea Ackermann rechnet mit mehreren tausend Frauen, die zur FußballWeltmeisterschaft als zusätzliche Prostituierte eingeschleust werden. »In den letzten Monaten geisterte die Zahl von 40 000 Frauen durch die Medien. Dies erschien manchen übertrieben«, so die Ordensfrau Ackermann. Wenn man aber bedenke, dass allein bei der Expo in Hannover 3000 Prostituierte zusätzlich angeschafft hätten, so könnten es durchaus so viele sein: bei zwölf Spielstätten und drei Millionen überwiegend männlicher Fans aus aller Welt. Ackermann weist darauf hin, dass die meisten Frauen aus Mittel- und Osteuropa, Afrika, Asien und Lateinamerika nicht freiwillig der Prostitution nachgehen. Vielmehr veranlasst wi
