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»Ich frage mich, warum die Sachen so billig sind«

Aldi, achtgrößter deutscher Textilhändler, lässt T-Shirts und Hosen in China nähen - die Arbeitsbedingungen sind erschütternd
von Annette Jensen vom 08.06.2007
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Stolz öffnet Rentnerin Brigitte Froleyks ihren Kleiderschrank: Die neue Hose ist richtig schick - und hat nur 9,99 Euro gekostet. Aldi, sagt sie und grinst. Gleich Mittwoch früh ist sie dorthin gegangen, um noch ein Exemplar zu ergattern; schließlich weiß sie, dass manche Artikel schon innerhalb weniger Stunden ausverkauft sind. Auch bei den Telefonaten mit ihrer Tochter spielt das Thema Aldi immer wieder eine Rolle. Erst vergangene Woche hat die ihre vierköpfige Familie für sage und schreibe 52,22 Euro komplett mit Hosen und T-Shirts neu eingekleidet. Zwar müsse ihre Tochter eigentlich nicht auf jeden Cent achten - über Schnäppchen freue sie sich trotzdem. Außerdem gebe es bei Aldi bisweilen selbst Hochwertiges zum Schnäppchenpreis - Cashmerepullover zum Beispiel oder Outdoorjacken.

99 Prozent der deutschen Bevölkerung kennen Al

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