Semra darf bleiben
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Unendliche Erleichterung bei der Roma-Familie Idic, deren älteste Tochter Semra (18) mit einem dramatischen Hilferuf in Provo 3/2006 an die Öffentlichkeit gegangen war. Mutter Resmi (37 Jahre) und ihre vier Kinder - außer Semra noch Merima (14), Vesna (12) und Edijan (7) - dürfen in Deutschland bleiben. Nach zehn Monaten Kirchenasyl in verschiedenen katholischen und evangelischen Gemeinden Düsseldorfs und einem bis an die Grenze der Belastung gehenden Nervenkrimi hat das Ausländeramt der Landeshauptstadt nun ein zunächst befristetes Bleiberecht erteilt.
Wie berichtet, sind alle Kinder in Deutschland aufgewachsen und besuchen mit Erfolg die Schule. Die Mutter kann eine Arbeitsplatzzusage vorweisen, Semra eine Ausbildungsstelle. Außerdem hat die Familie eine Wohnung gefunden.
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