Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2010
Der Inhalt:

Landreform in der Sackgasse

Südafrika putzt die Städte heraus, die Kleinbauern darben
von Clausewitz vom 11.06.2010
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Neue Stadien, moderne Hotels und saubere Straßen – die Großstädte Südafrikas haben sich zur Fußball-Weltmeisterschaft herausgeputzt. Auf dem Land dagegen fühlen sich viele Südafrikaner an den Rand gedrängt. Die versprochene Landreform kommt nicht voran.

Mindestens dreißig Prozent des landwirtschaftlich nutzbaren Landes sollten bis 2014 wieder im Besitz von Schwarzen sein, so lautete die Devise der vom Afrikanischen Nationalkongress (ANC) geführten Regierung nach dem Ende der Apartheid. Heute sind aber immer noch 95 Prozent des Landes im Besitz von Weißen, und die Umverteilung stagniert.

In dem Dorf Roosboom etwa in KwaZulu-Natal sind Licht und Schatten der stockenden Reform deutlich erkennbar. »Ich bin hier aufgewachsen, und als Kinder

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0