»Scheingewinne lösen sich in Luft auf«
von
Harald Klimenta
vom 11.06.2010
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Herr Flassbeck, kürzlich konnte man lesen, die Deutsche Bank habe im Jahr 2009 fünf Milliarden Euro verdient. Hat sie das wirklich »verdient«?
Heiner Flassbeck: Nein, sie verdient es nicht. Und es ist auch kein wirklicher Verdienst, sondern es sind Zahlen in einem Buch. Wie das gelang, lässt sich sehr genau verfolgen: Seit März vergangenen Jahres ist es nicht nur der Deutschen Bank gelungen, die Preise bestimmter Wertpapiere, mit denen sie handelt, nach oben zu treiben. Dahinter stehen Währungen, Aktienkurse, vor allem aber die Preise von Rohstoffen, die deutlich angestiegen sind.
Wie verdient die Bank dabei?
Flassbeck:Auf zweierlei Weise: Einmal als Verm