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Herr Steinberger, Sie müssen gleich auf die Bühne. Wie schonen Sie als Alleinunterhalter eigentlich Ihre Stimme?
Emil Steinberger: Ich habe da keine bestimmten Rituale. Ein Halsbonbon für den Notfall vielleicht. Als ich kürzlich in Basel gespielt habe, war ich erkältet. Das war schlimm. Umso glücklicher ist man, wenn man spürt, die Stimme ist wieder voll da. Aber generell strengt es mich nicht an, zwei Stunden am Stück zu sprechen. Und das, obwohl ich nie irgendwelche Atemtechniken gelernt habe. Wenn ich mir überlege: Früher, als ich noch mit meinem Programm »Feuerabend« unterwegs war, habe ich stundenlang in großen Sälen auf der Bühne gestanden – und das ganz ohne Mikrofon! Da musste man noch vollen Stimmeinsatz bringen …
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