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Entwicklungsdienst sollte keine Einbahnstraße, sondern ein Austausch auf Augenhöhe sein. Wer ein solches Anliegen unterstützt, konnte sich Ende Mai am Werbelliner See bei Berlin mit vielen Ideen und Anregungen versorgen. Dort trafen sich 750 Rückkehrer des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED), um den fünfzigjährigen Gründungstag »ihres« DED zu feiern. Diesen Entwicklungsdienst gibt es nicht mehr. Dirk Niebel, jetziger Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, hat ihn vor zwei Jahren kurzerhand aufgelöst.
In fast fünfzig Jahren seines Bestehens hatte der DED mehr als 16 000 Entwicklungshelferinnen und Entwicklungshelfer in die Länder der Dritten Welt geschickt. Dort leisteten sie erfolgreich Hilfe zur Selbsthilfe und brachten nach der Rückkehr