»Ich liebe die Posaunen der Hölle«
von
Gunnar Leue
vom 21.06.2014
Ein Organist, der eigentlich Pianist ist - und ein Musiker, der auch Theologie kann: Carsten-Stephan Graf von Bothmer (Foto), Großneffe von Richard Strauss, kommentiert aus Anlass der Fußball-WM gerade auch Fußballspiele auf der Kirchenorgel. Es braust und wimmert, flüstert und brüllt ...: Schauen Sie zum Public Viewing mit Orgelbegleitung in Berlin vorbei! Termine: Siehe Anhang zum Interview. (Foto: Meixner)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Herr von Bothmer, im September 2013 gab es den ersten Stummfilm-Gottesdienst Deutschlands – in der Berliner Marienkirche. Wie lief der ab? Erst die Predigt und dann Showprogramm?
Carsten-Stephan Graf von Bothmer: Nein. Bischof Markus Dröge, dessen Idee das Ganze war, hat aus dem Film »Metropolis« Ausschnitte, die ich musikalisch begleitet habe, in seiner Predigt im Hauptgottesdienst gezeigt und ausgelegt. Normalerweise werden ja Bibelstellen genommen und interpretiert, hier waren es Filmszenen.
Und das kam gut an?
Bothmer: Sehr gut. Es gab begeisterte und intensive Gespräche anschließend. Ich habe übrigens nicht nur die Filmszenen live vertont, sondern zum Schluss in e
Kommentare und Leserbriefe