Ein Signal an ganz Arabien
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Was kann Papst Franziskus tun zum Schutz von Millionen Christen, deren Leben in der islamisch dominierten Welt von Indonesien bis Marokko im 21. Jahrhundert immer mehr eingeengt wird? Kann er den von radikal-fundamentalistischen Muslimen bedrängten Christen in Pakistan, Saudi-Arabien, Jemen, dem Irak, Syrien und Ägypten helfen? Die Ohnmacht wiegt schwer. In dieser Krise, in der das Überleben der nahöstlichen Christenheit auf dem Spiel steht, setzt der Papst ein politisches Zeichen: Er betont die Staatlichkeit des von Israel bedrängten Palästina. Vor Pfingsten traf er den religiös toleranten Muslim und PLO-Chef Machmud Abbas. Ihn lobte Franziskus als »Friedensengel« und bezog damit Stellung gegen die rechtspopulistische Regierung Israels. Denn die setzt auf die Unterdrückung der Palästinenser. Das nährt einen Dau