»Überlebensfragen sind nicht Privatsache«
von
Bettina Röder
vom 05.06.2015
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Publik-Forum: Herr Noack, Sie gehören zu einem Kreis von Theologen aus aller Welt, die eine radikale Sicht der Reformation einfordern. In welcher Hinsicht soll die Reformation radikalisiert werden?
Axel Noack: Radikalisieren klingt hochtrabend. Es geht darum, wie wir auf die Reformation schauen. Dazu gehört, auf die kleinen, radikalen Kirchen zu achten, die auch zum reformatorischen Erbe gehören.
Sie sagen, wir seien herausgefordert durch die Bibel und die Krise der Kirchen. Worin besteht die Krise?
Noack: Wir haben uns schon in Sicherheit geglaubt. Nun merken wir, wie schnell eine Friedensordnung brüchig werden kann. Auch in den reformatorischen Kirchen in