Mit Wut nach Berlin
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Auf dem Transparent, das die beiden 17-jährigen Schülerinnen Nadine Lanker und Ella Praprotnik hochhalten, steht: »Mit Waffen ist kein Frieden zu schaffen«. Gemeinsam mit rund 1000 Menschen haben sie sich vor dem Reichstag in Berlin versammelt. Es ist der Abschluss und Höhepunkt des Staffellaufs »Frieden geht!«, der quer durch Deutschland führte. Mehrere tausend Menschen haben sich an dem 13-tägigen Lauf oder den Veranstaltungen entlang der 1100 Kilometer langen Strecke beteiligt. Es gab Feste, Reden, Diskussionen, Gottesdienste, Musik- und Theaterdarbietungen.
»Keine Erhöhung von Rüstungsausgaben, sondern mehr Geld für den Ausbau der Instrumente ziviler Krisenprävention«, forderte die evangelische Theologin Ruth Misselwitz bei der Abschlusskundgebung. Das sei der Weg zum Frieden u