Editorial
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ich muss zugeben: Als ich zu Beginn dieses Jahres gefragt wurde, ob ich nicht einen Artikel für Publik-Forum schreiben möchte, hatte ich noch nie von dieser Zeitschrift gehört, obwohl ich für viele Magazine gearbeitet habe, lange als freier Autor und zuletzt als Redakteur beim Politikmagazin Cicero. Vielleicht liegt es daran, dass ich aus dem protestantischen Hamburg stamme und im weitgehend gottlosen Berlin lebe. In meinem Freundeskreis, das merkte ich bald, war Publik-Forum sehr wohl bekannt. »Damit bin ich aufgewachsen, meine Eltern sind treue Abonnenten«, so ähnlich waren die Reaktionen. Und je länger ich mich mit dieser Zeitschrift beschäftigte, umso klarer wurde mir, was ich versäumt hatte. Desto mehr freue ich mich jetzt, ein Teil von ihr zu sein. Und auf die Arbeit mit den wun