Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2022
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Globales Grundeinkommen
Monatlich Geld aufs Handy

Ein globales Grundeinkommen könnte den Armen im globalen Süden helfen und die Macht korrupter Eliten schwächen.
von Wolfgang Kessler vom 15.06.2022
Artikel vorlesen lassen
Hilfe für die Ärmsten: Ein globales Grundeinkommen könnte Menschen im globalen Süden helfen, die im unterhalb der Armutsgrenze leben. (Foto: PA/ Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Hilfe für die Ärmsten: Ein globales Grundeinkommen könnte Menschen im globalen Süden helfen, die im unterhalb der Armutsgrenze leben. (Foto: PA/ Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Steigende Nahrungsmittelpreise, Hungersnöte, galoppierende Energiekosten, Auslandsschulden, Lieferengpässe: Globale Krisen wie der Krieg in der Ukraine und die Corona-Pandemie setzen vor allem den Menschen in armen Ländern zu. Da ist es gut, dass solche Krisen auch Ideen in die Öffentlichkeit spülen, die vorher allenfalls von wenigen Expertinnen und Experten hinter vorgehaltener Hand geäußert wurden. Eine dieser Ideen ist ein globales Grundeinkommen.

Über ein bedingungsloses Grundeinkommen wird bisher vor allem in reichen Ländern wie Deutschland oder in der Schweiz gestritten. Doch seit die Pandemie die weltweite Armut verstärkt und der Ukrainekrieg die Nahrungsmittelpreise in die Höhe treibt, wirbt die Entwicklungsagentur der Vereinten Nationen (UNDP) für ein – zeitlich befristetes – Grundeinko

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Reinhard Raschke 08.07.2022:
Wieder so ein abstruser Vorschlag, bei dem die Allgemeinheit für die Reichen zahlen soll. Der Vorschlag wird sich niemals durchsetzen lassen! Aber wozu auch: Es gibt überhaupt keinen Grund für diese exorbitanten Preiserhöhungen, denn es ist ja alles noch vorhanden: Strom, Gas, Getreide - nur es wird weniger. Die Preiserhöhungen geschehen nur in der Erwartung der Verknappung. So fließen die Zusatzgewinne in die Taschen einiger weniger. Die Politik müsste diese ungerechtfertigten Preise verhindern. Das allerdings ist ein Sakrileg in einer freien »sozialen« Marktwirtschaft. So heißt es also weiter: zahlen über die Preise und über die Steuern für die Sozialhilfen! Tolle Wirtschaft!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0