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Die Kunst des Glaubens

»Es geht um tätige Weltheilung«. Erich Fromm und die Religion
von Martin Staiger vom 29.06.2001
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Über die Frage, was Religion ist, machen sich im Normalfall Theologen oder Religionswissenschaftler Gedanken. Dass sich ein Tiefenpsychologe, der nicht wie Eugen Drewermann auch noch zusätzlich Theologe ist, zu religiösen Fragen äußert, ist dagegen eher selten. In der Psychologie gilt immer noch größtenteils die Ansicht des Begründers der Psychoanalyse, Sigmund Freuds. Dieser hatte 1930 Religion als eine »wahnhafte Umbildung der Wirklichkeit« bezeichnet, die es zu bekämpfen gelte, da sie den Wert des Lebens mindere.

Einer der wenigen Psychologen, die gegen diese Sicht Protest erhoben, war Erich Fromm. Berühmt wurde er durch seine Bücher wie »Die Kunst des Liebens« und »Haben oder Sein«. Zunächst bei orthodoxen, später bei liberalen und sozialistischen jüdischen Lehrern hatte Erich Fromm Religion als ein »alle Lebensbereiche durch

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