»Ich will mehr als Papperlapapp und Zawlazaw«
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Frische Essensdüfte ziehen durch die Zimmer und den Garten. Lampions werden angezündet und leuchten miteinander um die Wette. Fröhliches Lachen. Sanftes Gläserklirren. Vielleicht ein unverhofftes Lächeln. Worte, die erfrischen, sprudeln, prickeln. Es wird kühler. Gras und Büsche entlassen Abendfrische. Pullover werden angezogen.
Plötzlich verwandelt sich das Fest. Einige greifen immer schneller zu rauschenden Getränken. Wein, Bier und Stärkeres sollen wärmen. Die Zungen formen immer ungenauere Figuren. Schließlich können sie nur noch müde durch die Münder kriechen. Sie lallen Worte, die keiner mehr versteht: »Zawlazaw zawlazaw, kawlakaw kawlakaw.« Die Laller torkeln, schmeißen Bänke um und grölen. Lautes Lachen und Gekreische. Gläser splittern. Dann verlassen die Berauschten Fest und Garten. Die Stimmen einen sich und tönen durch