Abraham-Ökumene im Neckarraum
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Abraham - der Name ist Programm. Während Christen und Muslime vielerorts mit Vorurteilen im Kopf nebeneinander her leben, packen sie im Raum Stuttgart im Namen des biblischen Gottsuchers gemeinsam an. Neben ihrem über zehn Mal zwischen Köln und Konstanz aufgeführten Dialog-Theaterstück »Abraham heute« landete die Christlich-Islamische Gesellschaft (CIG) jüngst einen neuen Coup: den Architektenwettbewerb für ein interreligiöses Begegnungs- und Bildungszentrum »Haus Abraham«. Die Architekturstudenten der FH Stuttgart fingen Feuer. 39 von 75 Diplomanden wählten das Abraham-Thema. Im Juni kürte eine Jury die besten Entwürfe.
»Die gemeinsamen Wurzeln erkennen und doch die Traditionen von Christen und Muslimen respektieren«, so beschreibt der 26-jährige CIG-Sprecher Michael Blume das Ziel des Abraham-Projektes. Die Pioniere nehmen auch