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Gibt es ein ökologisches Weltethos?

Ein Anfang ist gemacht: Der Dialog der Weltreligionen über die ökologische Bedrohung des Planeten hat begonnen
von Britta Hübener vom 28.06.2002
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Klimawandel, Wassermangel, Umweltzerstörung, Ressourcenverschwendung - keine Frage, die Menschheit steht vor großen Herausforderungen. Keine Frage ist auch, dass die Religionen bei der Bewältigung dieser Herausforderung eine wichtige Rolle spielen. Denn: Fragen des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung können nicht allein auf politischer und technischer Ebene beantwortet werden. Religiöse Gemeinschaften bringen vor Ort ihre Traditionen, ihre ethischen Überzeugungen, ihre spirituelle Praxis ein. In allen Religionen wird über das Verhältnis von Mensch und Natur nachgedacht. Doch gibt es so etwas wie gemeinsame »Essentials«, denen alle ohne Bauchschmerzen zustimmen können und die als Basis für gemeinsames Handeln taugen?

Es gibt sie - so das Ergebnis des ersten interreligiösen Orientierungsgespräches zur Umweltpolitik

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