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»Die Erde ist doch unser einziges Zuhause«

Über die ökologische Bedrohung, die Rolle der Weltreligionen und die Chancen der Menschheit nach dem 11. September. Fragen an den Dalai Lama
von Franz Alt vom 27.06.2003
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Publik-Forum: Heiligkeit, in einem früheren Gespräch haben Sie von einem »kulturellen Völkermord in Tibet« gesprochen und gesagt, dass durch die chinesische Besatzung 1,2 Millionen Tibeter ihr Leben verloren haben. Wie ist die aktuelle Situation?

Dalai Lama: Ökonomisch gab es in der letzten Zeit einige Fortschritte, aber religiös, kulturell und ökologisch ist die Lage erschreckend. Es gibt Gewalt gegen die Tibeter und Unterdrückung. Es gibt politische Gefangene und Folter in Gefängnissen. Einige Freiheiten, die es inzwischen in China gibt, zum Beispiel ein wenig Meinungs- und Demonstrationsfreiheit, gibt es in Tibet immer noch nicht. Es gibt ein grundsätzliches Misstrauen der chinesischem Besatzung gegenüber Tibetern, nur weil sie Tibeter sind. Das ist das größte Problem. Posi

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