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Blick zurück in Liebe

Kirchlich getraut, kirchlich getrennt? In Deutschland sind Scheidungsrituale umstritten
von Michael Hollenbach vom 18.06.2004
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Liebe Gemeinde, wir sind hier, weil wir Abschied nehmen müssen. Abschied von gemeinsamer Zukunft, Abschied von Ihrer Ehe, liebe Ute Schmidt, lieber Manfred Schmidt. Unsere Traurigkeit über das, was gescheitert ist, und unsere Zuversicht auf das, was neu wachsen möge, bringen wir vor Gott. Wir vertrauen darauf, dass er uns auch jetzt, in der Zeit des Abschieds, nah ist.«

Diese Worte stehen am Beginn eines Scheidungsrituals in einer Kirche: nicht in Deutschland, sondern in der Schweiz. Dort wie auch in den USA, in Schweden, in Dänemark und in Holland gibt es entsprechende Angebote der Kirchen: eine Trennungszeremonie mit den Kindern, mit Freunden und Verwandten. Hier zu Lande gibt es in den evangelischen Kirchen seit einigen Jahren zaghafte Versuche, Trennungsrituale anzubieten.

In Deutschland wird inzwischen jede dritte Ehe

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